„Xenos“ von und mit Akram Khan

Sein Krieg ist unser Krieg

Akram Khan verabschiedet sich mit dem „Xenos“ von der Bühne

Eine positive Note bietet Akram Khan in seinem letzten Solo. Auch, wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht. Der Choreograf feiert im Festspielhaus Hellerau nichts Geringeres als die menschliche Existenz. Nur aber eben nicht im Glanz der Sonne.

Dresden, 07/04/2018

Wenn sich ein Künstler von der Bühne verabschiedet, erwarten wohl nicht wenige ein Fest, eine positive Note. Die bietet Akram Khan in seinem letzten Solo. Auch, wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht. Er feiert im Festspielhaus Hellerau nichts Geringeres als die menschliche Existenz. Nur aber eben nicht im Glanz der Sonne.

Die anfänglich entspannte Atmosphäre trügt. Ein indischer Trommler wird von Gesang begleitet. Das wirkt gemütlich. Nach nur wenigen Momenten allerdings zerstört Akram Khan in „Xenos“ (griech. „Gast

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