„Phaidra – Die Virtuosität des Leidens“ von Maura Morales

Harte Kost zum Auftakt

Zum 3. Mal: „Ulm Moves“ eröffnet

10 Tage lange öffnet Ulm mit einem Festival seine Tore für zeitgenössischen Tanz. Beim Auftakt erzählt Maura Morales' „Phädra – die Virtuosität des Leidens“ zeitlos, verdichtet und tänzerisch grandios vom Tabu, den Stiefsohn zu begehren.

Ulm, 11/06/2018

Harte Kost erhielt das Publikum am Eröffnungsabend des Tanzfestivals „Ulm Moves“. Maura Morales' Tanzstück „Phädra – die Virtuosität des Leidens“ erzählte zeitlos, verdichtet und tänzerisch grandios vom Tabu, den Stiefsohn zu begehren. Das Gastspiel der in Düsseldorf lebenden Kubanerin war ein mutiger Auftakt eines Kulturfestivals, das es sich, fern der Tanzhochburgen Stuttgart, München oder Nürnberg, in Süddeutschland zur Aufgabe gemacht hat, alle zwei Jahre den Ulmern den zeitgenössischen Tanz zu Füßen zu legen. Morales zeigte mit ihrem Stück, was die Kunst des

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