„Jewels“ von George Balanchine. Tanz: Alina Somova und Vladimir Shklyarov
„Jewels“ von George Balanchine. Tanz: Alina Somova und Vladimir Shklyarov

München im Tanzfieber

Vom Minifestival „depARTures“ weiter zur Ballettfestwoche, die das Bayerische Staatsballett sensationell mit „Jewels“ von Balanchine eröffnet

Fein geschliffene Diamanten auf dem Gipfel ihres Könnens. Der perfekte Glanz- und Höhepunkt zum Beginn der diesjährigen Repertoireschau.

München, 17/04/2019

Gerade noch begeisterten in der Mini-Reihe „depARTures“ die zeitgenössischen Ausführungen katalonischer Tanzkünstler. Insbesondere Pere Faura legte mit „No Dance, No Paradise“ seine ganze, von gegensätzlichen Stilen geprägte Liebe zum Tanz in eine scharfe, überaus gewitzte Analyse. Maria Muñoz interpretierte letztmals selbst ihren Solodialog zu Teilen aus Bachs „Wohltemperiertem Klavier“. Dabei erinnerte ihre kraftvoll-zarte Gestalt an eine stimmlose Edith Piaf – beredt einzig durch die Variationen ihres Bewegungsvokabulars. Der erhoffte Wow-Effekt beim Clash von Modern-Dance

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