John Neumeier (links) mit Irina Jakobson 1983 (rechts neben ihr Truman Finney)
John Neumeier (links) mit Irina Jakobson 1983 (rechts neben ihr Truman Finney)

Zeitlose Hingabe

Zum ersten Todestag der großen Tänzerin, Ballettmeisterin und -pädagogin Irina Jakobson

Vor einem Jahr, am 18. Februar 2018, ist Irina Jakobson 94-jährig gestorben. Erinnerung an eine unbestechliche, einzigartige Grande Dame des Tanzes.

Hamburg, 17/02/2019

Irina Pevzer – so ihr Mädchenname – wurde am 31. Mai 1924 als Tochter jüdischer Eltern in St. Petersburg geboren, das seinerzeit gerade in Leningrad umbenannt worden war. Schon früh war ihre tänzerische Begabung erkennbar, sie galt als eine der Meisterschülerinnen der großen Agrippina Waganowa (1878-1951) und tanzte als Solistin beim Kirow-Ballett, wo sie ihrem späteren Mann begegnete, Leonid Jakobson (1904-1975), dem großen russischen Choreografen des 20. Jahrhunderts. Damit begann sicher eine der glücklichsten, aber auch schmerzlichsten Perioden in ihrem Leben.

Leonid

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