Silvia Azzoni als Eleonora Duse in Hamburg
Es erschließt sich dank Azzoni noch zwingender, was John Neumeier mit „Duse“ wohl beabsichtigt hat: eine Huldigung an die reine, die unverstellte, aus tiefstem Herzen empfundene Kunst, und an die Künstlerin, die sie ausübt.