Diego Tortelli: „Hole in Space“

Diego Tortelli: „Hole in Space“

Digitalität im Fokus der Freien Tanzszene

Stephanie Felbers „Apon Paron“ und „Hole in Space“ von Diego Tortelli aus München

Zwei Tanzprojekte über digitale Kommunikation: "Apon Paron" entpuppt sich als Dschungel stiller Eindrücke, "Hole in Space" als bildstarke Choreografie.

München, 25/06/2021

Mit Leere muss man rechnen bei einem Stück über die Präsenz des Abwesenden. Im auf graue Wartehalle getrimmten Schwere Reiter, umgeben von ungleich verspiegelten mobilen Trennwänden, zwingt das Nichts der Uraufführung „Apon Paron“ von Stephanie Felber die Besucher*innen erst einmal geduldvoll abzuschalten. Zehn Minuten lang eiert ein dumpfer Klang herum, der zwar reicher und strukturierter wird, sich dann aber zurück ins Stumpfe reduziert. Auf das akustische Bad folgt visueller Kontrollverlust.

Erste tänzerische Interventionen schälen sich aus der Verborgenheit – einem Bereich,

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