„We call it a house“ von Antje Pfundtner in Gesellschaft

„We call it a house“ von Antje Pfundtner in Gesellschaft

Reich mir deine Hand

Online-Premiere von „We call it a house“ von Antje Pfundtner in Gesellschaft

Wer bin ich im Zusammenhang mit anderen? In welcher Verbindung stehen wir? Gerade jetzt, wo wir uns nicht begegnen können? Fragen, denen Antje Pfundtner in ihrem neuen Stück tanzend und sprechend nachgeht.

Hamburg, 23/05/2021

Eine Art Sesselbahn auf Schienen am Rande der Bühne. Knallbunte Plastikschalensessel in den Primärfarben Rot, Blau und Gelb. Antje Pfundtner sitzt im blauen T-Shirt, mit dem Rücken zur Kamera, auf einem blauen Sessel und zählt vor sich hin. Bei 45 dreht sie sich um und sagt: „Da seid Ihr ja – endlich! Ich wart hier schon ne ganze Weile auf Euch und auch auf Dich – gibst Du mir Deine Hand?“ Von hinten kommt eine Männerhand. Die eine Hand ergreift die andere, und Antje sagt: „Ich glaub, Du solltest da sein. Ich vermisse Euch. Ich hab angefangen, Euch zu zählen, das ist so ein neuer Tick, den

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