„blackmilk (melancholia)“ von Tiran Willemse

Choreografieren zur Selbstfindung

„blackmilk (melancholia)“ von Tiran Willemse bei Impulstanz

In seinem Solo beschäftigt sich der junge südafrikanische Choreograf und Performer mit unterschiedlichen Gesten und wie diese gelesen werden können. Ein Blick von außen durch eine*n Dramaturg*in könnte im Entstehungsprozess des nächstens Stückes hilfreich sein.

Wien, 20/07/2022

„[8:tension] Young Choreographers’ Series“ bei ImPulsTanz, Vienna International Dance Festival, widmet sich – wie der Name schon sagt – Nachwuchschoreograf*innen. Im Rahmen dieser Serie kam nun „blackmilk (melancholia)“ von Tiran Willemse zur Uraufführung. Das Solo, in dem Willemse selbst auf der Bühne steht, soll den Anfang der Trilogie „trompoppies“ bilden. „Trompoppies ist ein Wort aus dem Afrikaans für Trommelmajoretten, die einen Uniformtanz aufführen“, kann man im Programmheft nachlesen. <

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