Liebe ist weder männlich noch weiblich, sondern menschlich

Marguerite Donlon choreografiert wunderbar leicht und gendergerecht „Romeo und Julia“

Eine schlüssige und bei aller unterhaltsamen Komik nachdenkliche Choreografie am Theater Osnabrück.

Osnabrück, 17/11/2022

Eine Frau in der Rolle des Romeo in einem Ballett von „Romeo und Julia“ nach dem Liebes-Klassiker von William Shakespeare mag auf den ersten Blick befremden. Doch in ihrer an Osnabrücks Theater am Domhof uraufgeführten Version von „Romeo und Julia“ zur Musik von Sergei Prokofjew (1891 - 1953) hat sich Marguerite Donlon ganz an Shakespeares tragischen Komödienstil gehalten. Shakespeare gibt immer das ganze menschliche Leben, das zwischen männlich und weiblich so wenig einen klaren Trennungsstrich zieht wie zwischen Lachen und Weinen.

In der

Sie möchten diesen Archiv-Text in voller Länge weiterlesen?

Dann unterstützen Sie bitte die Arbeit der tanznetz-Redaktion mit einem Abo bei Steady - damit Sie unbegrenzten Zugriff auf viele exklusive Archiv-Titel erhalten (Monats- oder Jahresmitgliedschaften möglich).

JETZT MEHR ÜBER DIE TANZNETZ-ABO'S BEI STEADY ERFAHREN!

Sie haben bereits ein Steady-Abo für tanznetz und sind auf tanznetz.de als User*in registriert? Dann loggen Sie sich bitte hier bei tanznetz ein.

Sie haben Fragen oder Probleme? Dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an service@tanznetz.de.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

Ihre tanznetz Redaktion.

tanznetz ist ein Fachmagazin im Internet. Wir werden nicht öffentlich gefördert und ermöglichen unseren Leser*innen trotzdem kostenlosen Zugang zu allen Texten der letzten 12 Monate. Damit dies so bleiben kann, brauchen wir Sie!

Ähnliche Artikel

basierend auf den Schlüsselwörtern