Theater Osnabrück

 Kritik Kritik

Isolation vs. Organisches

„Dwa-Zwei“ am Theater Osnabrück zeigt zwei Choreografien von Maciej Kuźmiński und Adi Salant

Widerstreitend oder egänzend? Die beiden Choreografien „Beginningend“ von Maciej Kuźmiński und „Position A“ von Adi Salant suchen unterschiedliche Wege. Die Company in Osnabrück überzeugt in beiden.

 von Hanns Butterhof
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Zwischen Traum und Wirklichkeit

Marguerite Donlons neuer Tanzabend „Lorca“

Ausgehend von Gedichten und Briefzitaten verwebt Marguerite Donlon Leben und Gefühlswelt Lorcas zu einem umjubelten Abend puren Tanzes.

 von Hanns Butterhof
Kritik Kritik

Liebe ist weder männlich noch weiblich, sondern menschlich

Marguerite Donlon choreografiert wunderbar leicht und gendergerecht „Romeo und Julia“

Eine schlüssige und bei aller unterhaltsamen Komik nachdenkliche Choreografie am Theater Osnabrück.

 von Hanns Butterhof
Leute Leute

„Du kannst die Kreativität nicht stoppen“

Eine Würdigung zum 75. Geburtstag der Choreografin Krisztina Horváth von Renate Killmann

Auf der Suche nach dem „Grünen Tisch“, dem epochemachenden Werk von Kurt Jooss, emigrieren die ungarische Tänzerin Krisztina Horváth und ihr Ehemann Michael Molnár 1970 in die BRD. Nach schnellem Anschluss an die Ballettwelt der 1970er-Jahre fanden sie den Weg zum Tanzforum Köln - und: zum „Grünen Tisch“.

 von Renate Killmann
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Wir lassen's uns nicht nehmen

„Kunstraub“ von Mauro de Candia am Theater Osnabrück

Corona schafft es nicht, dem Theater die Kunst zu stehlen: Auf diesen einfachen Nenner lässt sich bringen, was Mauro de Candia sehr viel komplexer mit seinem neuen Stück „Kunstraub“ auf die Bühne des Theaters am Domhof bringt.

 von Gastbeitrag
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Bekannt für Tiefgründigkeit und Humor

Neue Direktorin für die dance company Theater Osnabrück

Der designierte Intendant des Theater Osnabrück, Ulrich Mokrusch, stellt mit Marguerite Donlon die neue Direktorin der Tanzsparte vor.

 von Pressetext
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Tanzleitung verlässt 2021 das Theater Osnabrück

Mauro de Candia und Patricia Stöckemann haben ihren Abschied angekündigt

Nach neun Jahren in Osnabrück suchen der Künstlerische Leiter und die Dramaturgin der Dance Company Theater Osnabrück nach neuen Herausforderungen.

 von Pressetext
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Tödlich zerstörtes Vertrauen

Mauro de Candia choreografiert „Giselle“ am Theater Osnabrück

Candias "Giselle" ist eine eigenständige, im tänzerischen Ausdruck ihrer psychologischen Warheit absolut zeitgemäße Fassung des fantastischen Balletts, das wunderbar neben dessen klassischen Formen bestehen kann.

 von Gastbeitrag
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Nur am Rande kafkaesk

Mauro de Candias „Home, Sweet Home” am Theater Osnabrück

Der Leiter der Dance Company ließ sich für seine Kammerchoreografie von Kafkas „Brief an den Vater“ inspirieren.

 von Marieluise Jeitschko
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Metamorphosen einer Seele

Mauro de Candias „Schwanensee“

In die facettenreiche Reihe von „Schwanensee“-Interpretationen fügt sich de Candias Version eindrucksvoll ein. Der Osnabrücker Tanztheaterchef geht vom Schwan als Sinnbild der Seele aus und fokussiert die zweiaktige Dramaturgie ganz auf Siegfried.

 von Marieluise Jeitschko
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Spannender Dreiklang

Thoss, Goecke und de Candia in Osnabrück

Dreiteilige Ballettabende gibt es an deutschen Theatern zuhauf. So oft stehen sie landauf, landab auf dem Programm, dass man manchmal fast gar keine Lust mehr darauf hat. Nach der Osnabrücker Premiere von „Tri_Angle“ wird man schamrot angesichts derartiger heimlicher Maulerei.

 von Marieluise Jeitschko
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Biografie des Körpers

Choreografien von Rafaële Giovanola und Mauro de Candia

Der intime, abstrakte Zweiteiler ist ein perfekter Doppelpass.

 von Marieluise Jeitschko