„Beginningend“ von Maciej Kuźmiński. Tänzer:innen: Vorne Richard Nagy, hinten (von links) Ayaka Kamei, Chiara Sorrentino, Jeong Min Kim

Isolation vs. Organisches

„Dwa-Zwei“ am Theater Osnabrück zeigt zwei Choreografien von Maciej Kuźmiński und Adi Salant

Widerstreitend oder egänzend? Die beiden Choreografien „Beginningend“ von Maciej Kuźmiński und „Position A“ von Adi Salant suchen unterschiedliche Wege. Die Company in Osnabrück überzeugt in beiden.

Osnabrück, 18/04/2024

Seit Beginn der Intendanz von Ulrich Makrusch am Theater Osnabrück gibt es einen Länderschwerpunkt und diese Spielzeit ist es Polen. Dem ist „Dwa-Zwei“ gewidmet. Für den Doppel-Tanztheater-Abend mit dem polnisch-deutschen Titel hat das Leitungsteam der Tanzsparte, Britta Aliena Horwath und László Nyakas zwei Gäste eingeladen: den polnischen Choreographen Maciej Kuźmiński, der mit seinem Ukraine-Abend „Every Minute Motherland“ in Deutschland bekannt wurde, und die israelische Choreographin Adi Salant, die lange mit der Batsheva Dance Company verbunden war. Beide haben eine jeweils 35 Minuten

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