„Love me more” von Saar Magal. Tanz: Ensemble.

Sam Smith als Messias

Crossover-Projekt „Love me more” frei nach Oscar Wildes „The Picture of Dorian Gray” am Schauspiel Köln

Saar Magal erinnert das Publikum mit poetischen Bildern an ihre Vergänglichkeit. Mehrere (ältere) Personen verlassen frühzeitig die Vorstellung.

Köln, 18/10/2022

Mit seinem ich-bezogenen Monolog definiert Alexander Angeletta das bisher unerforschte Tanzgenres des Egodance. Es charakterisiert sich in erster Linie durch eine selbstverliebte Ausstrahlung gepaart mit routiniertem Muskelspiel mit dem Ziel das Gegenüber gekonnt in den Bann zu ziehen. Außerdem erfordert der Egodance eine hohe Kondition, bietet keine Pausen. Und die perfide Technik, dabei auch noch sympathisch zu wirken, beherrschen nur die Besten.

Für das Crossover-Projekt „Love me more“ greift die Choreografin und Regisseurin Saar Magal als

Sie möchten diesen Archiv-Text in voller Länge weiterlesen?

Dann unterstützen Sie bitte die Arbeit der tanznetz-Redaktion mit einem Abo bei Steady - damit Sie unbegrenzten Zugriff auf viele exklusive Archiv-Titel erhalten (Monats- oder Jahresmitgliedschaften möglich).

JETZT MEHR ÜBER DIE TANZNETZ-ABO'S BEI STEADY ERFAHREN!

Sie haben bereits ein Steady-Abo für tanznetz und sind auf tanznetz.de als User*in registriert? Dann loggen Sie sich bitte hier bei tanznetz ein.

Sie haben Fragen oder Probleme? Dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an service@tanznetz.de.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

Ihre tanznetz Redaktion.

tanznetz ist ein Fachmagazin im Internet. Wir werden nicht öffentlich gefördert und ermöglichen unseren Leser*innen trotzdem kostenlosen Zugang zu allen Texten der letzten 12 Monate. Damit dies so bleiben kann, brauchen wir Sie!

Ähnliche Artikel

basierend auf den Schlüsselwörtern