Fotoblog von Dieter Hartwig
Die Tanztage Berlin 2019 in den Sophiensaelen mit „walking …“ von Shaymaa Shoukry und „(I - them)“ von Nagham Salah Othman.
Die Tanztage Berlin 2019 in den Sophiensaelen mit „skinned“ von Mirjam Gurtner, „Sepia“ von Annegret Schalke und „The Idea of Satisfaction“ von Nina Burkhardt.
Das Tanzstück „Bird“ des Berner Kollektivs 52°07 wird im ACUD-Theater Berlin gezeigt und behandelt das Thema der Identität und Weiterentwicklung.
Der Tanzabend „Brahms/Balanchine“ beim Hamburg Ballett präsentiert Neoklassik in Reinform.
Der dreiteilige Abend „speak boldly - the julius eastman dance project“ von Christoph Winkler in den Sophiensaelen Berlin bringt Stücke von Julius Eastman auf die Bühne, welche in sich sehr unterschiedlich sind.
In „Suite Transkription“ wirbelt Yui Kawaguchi durch das Dock 11 in Berlin. Unterstützt wird sie dabei von der Cellistin Julia Kursawe.
„Heaven in pity“ von Nico and the Navigators in Zusammenarbeit mit der Otto Falckenberg Schule im Radialsystem in Berlin.
„A Matter Of One's Own“ von Roni Katz in den Uferstudios Berlin wirft einen Blick auf persönliche Tanzgeschichten und bietet fotografisch eine Fülle an Perspektiven.
Möglichkeiten mit einem Holzgestell: „The Emergency Artist“ von Clément Layes und seiner Public in Private Company in den Berliner Sophiensaelen.
Fotoblog von Ursula Kaufmann
„Hippolyte et Aricie“ von Aletta Collins an der Staatsoper unter den Linden Berlin. Mit Bühnen- und Kostümbild sowie Lichtgestaltung von Ólafur Elíasson.
Das „Geister Fragment“ von Ben J. Riepe im Rahmen des Festivals für digitale Kunst und Musik „die digitale Düsseldorf“.
„the price is right“ von Cécile Bally in den Berliner Sophiensaelen überrascht besonders durch seine Location.