Kino- und Plakatkampagne in Berlin
Die großangelegte Kampagne von 28 Berliner Spielstätten und dem Tanzbüro Berlin rückt einen Monat lang die Vielfalt des Tanzes in Berlin und Potsdam in den Fokus - kurz vor Ende der kulturpolitischen Verhandlungen zur Stärkung des Tanzes in Berlin.
Maura Morales mit „Exceso de la Nada“ im Mannheimer EinTanzhaus
Die Exil-Kubanerin Maura Morales hat ihr Heimatland vor über 20 Jahren verlassen. Obwohl sie in künstlerischer Hinsicht inzwischen in ihrer Wahlheimat Nordrhein-Westfalen bestens angekommen ist, leidet sie schwer an ihrem Herkunftsland.
Zehn Jahre UnterwegsTheater in der Hebelhalle machen Lust auf mehr
„im-perfektion“ zum Jubiläum: Seit dreißig Jahren sind Jai Gonzales und Bernhard Fauser ein prägender Faktor des Heidelberger Kulturlebens und haben seitdem viele wechselnde Räume bespielt - vor zehn Jahren entdeckten sie dann die Hebelhalle.
Die Dresdner go plastic company lädt zu einer kuriosen Performance auf eine Kegelbahn
„We are used to being darker“ fragt nach Systemen der Inhaftierung und stellt sich deren sozialen Dynamiken.
Mourad Merzoukis Compagnie Käfig mit „Vertikal“ bei den Ludwigshafener Festspielen
Zehn AusnahmetänzerInnen erobern die dritte Dimension und heben scheinbar mühelos vom Boden ab.
Kevin Haigen erhält Theaterpreis Hamburg – Rolf Mares 2019
In der Kategorie herausragende Inszenierung überzeugte sein Tanztheater „Bundesjugendballett trifft Shakespeare“.
Für seine künstlerischen Leistungen im klassischen und zeitgenössischen Ballett
Martin Schläpfer wird als Choreograph, Ballettdirektor und Tänzer am 2. Dezember mit dem Großen St. Galler Kulturpreis geehrt.
Fotoblog von Dieter Hartwig
„traces_#62“ der Tanzcompagnie Rubato (Dieter Baumann und Jutta Hell) mit Livemusik von Alexander Nickmann in den Uferstudios Studio 14 in Berlin.
„Coppélia“ beim Bayerischen Staatsballett
Roland Petits Ballett mit Virna Toppi und Denis Vieira in der Einstudierung von Luigi Bonino eröffnet vielschichtige Deutungsmöglichkeiten.
Die Verleihung des Sächsischen Tanzpreises im LOFFT Leipzig
Der dritte Sächsische Tanzpreis geht in beiden Kategorien an Produktionen der freien Szene in Leipzig und Dresden.
Splatter-Ballett „Tanz“ zu Gast an den Münchner Kammerspielen
„Eine sylphidische Träumerei in Stunts“ als Auseinandersetzung mit dem Phänomen Ballett – so bezeichnet die Choreografin Florentina Holzinger ihre Anfang Oktober im Wiener Tanzquartier uraufgeführte Performance.
Premiere von Samir Akikas „Bravehearts“ im Brauhaus / Theater Bremen
In „Bravehearts“ begegnen sich Mutter und Tochter nicht nur im Tanz. Akika schuf zusammen mit der Tänzerin Kiri Haardt und ihrer 18 Jahre alten Tochter Geraldine Rummel einen bewegenden Abend über eine ganz besondere Beziehung.
Anerkennung für Isabelle Schad und Jo Parkes
Gert Weigelt wurde im Rahmen einer Gala in Essen als erster Fotograf mit dem Deutschen Tanzpreis für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Anerkennung für ihre innovative, gesellschaftskritische Arbeit verdienen sich die „Körperforscherin“ Isabelle Schad und Jo Parkes, Tanzkünstlerin für partizipative Tanzprojekte.
Alicia Alonso im Alter von 98 Jahren verstorben
Sie war ein Ballett-Star, in einer Reihe mit Galina Ulanowa, Maja Plissezkaja, Patricia McBride, Margot Fonteyn, Yvette Chauviré, und sie alle beherrschten das Ballett der Nachkriegszeit.
Wechsel beim Internationalen Wettbewerb für Choreographie Hannover
Nanine Linning gibt auf eigenen Wunsch ihr Amt als Künstlerische Leitung ab. Übernehmen wird ab 2020 Gregor Zöllig, Chefchoreograf des Tanztheaters am Staatstheater Braunschweig.
Fotoblog von Ursula Kaufmann
Die Mitglieder des Folkwang Tanzstudio haben diesmal gemeinsam choreographiert. Ihr Stück „Jack“ beschäftigt sich mit Widersprüchen im Alltag.
„(In)Security“ feiert im schwere reiter München Premiere
Stephanie Felbers neue Arbeit ist ein Hybrid zwischen Performance und Installation. In einem interaktiven Raum erforschen PerformerIn und ZuschauerIn das Gefühl von Sicherheit und Unsicherheit.
Christian Spuck choreografiert in Zürich „Das Mädchen mit den Schwefelhölzern“
„Das Mädchen mit den Schwefelhölzern“ ist nicht nur ein Märchen von Andersen, sondern auch eine avantgardistische Komposition von Helmut Lachenmann. Spuck setzt diese mit seinem Ballett Zürich erstmals in Tanz um.
Es war Pina Bauschs letzte Uraufführung im Juni 2009: „...como el musguito en la piedra ay si,si,si...“, übersetzt: „wie das Moos auf dem Stein“ - Ein Stück von Pina Bausch, das nun 10 Jahre nach ihrem Tod eine Wiederaufnahme fand.
„Alter Ego“ von Jacopo Godani in Dresden uraufgeführt
Die Dresden Frankfurt Dance Company überrascht mit ihrer neuen Arbeit in Dresden und zeigt ein ganz neues Gesicht.