Das Unaussprechliche sichtbar machen
„Extra Life“ von Gisèle Vienne als österreichische Erstaufführung im Tanzquartier Wien
Gisèle Vienne und die Puppen der Avantgarde
13. September 2024 bis 9. März 2025 im Georg Kolbe Museum Berlin:
Ich weiß, dass ich mich verdoppeln kann – Gisèle Vienne und die Puppen der Avantgarde
Die Ausstellung findet im Rahmen der Berlin Art Week statt und ist Teil eines gemeinsamen Projekts mit dem Haus am Waldsee, welches das Werk Gisèle Viennes als Einzelausstellung zeigt und den Sophiensælen, die ihr Stück „Crowd“ (14., 15. und 16. November 2024) aufführen. In der Ausstellung im Georg Kolbe
Museum treten Gisèle Viennes zeitgenössische Arbeiten in einen zeitübergreifenden
Dialog mit historischen Werken von Künstlerinnen der europäischen Avantgarde – wie
Claude Cahun, Hannah Höch, Sophie Taeuber-Arp und Emmy Hennings
oder auch weniger bekannten wie Hermine Moos oder Maria Jarema. Diese Begegnung ermöglicht einen einzigartigen Blick auf die vielseitige Verwendung von Puppen in der Kunst der Moderne und der Gegenwart und behandelt unter anderem Themen wie Emanzipation und soziale Kritik.
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