Ballettpremiere mit Spoerli, van Manen und Balanchine

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Zürich, 22/12/2001

Spoerli, zweimal van Manen und Balanchine: ein prima, wohl ausgewogenes Programm als Weihnachtsgeschenk, das das Zürcher Ballett seinen vielen Freunden beschert hat. Getanzt con spirito sozusagen, animiert und unweigerlich gute Laune stiftend. Unerfindlich allerdings, warum das unter der befeuernden Leitung von Michael Christie musizierende Orchester sich den beiden van Manen-Stücken, Beethovens „Große Fuge“ und Arvo Pärts „Fratres“ versagte, so dass sie zu Tonbandaufzeichnungen getanzt werden mussten – weil sich die Musiker überfordert fühlten?

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