Mit „The Times Are Racing“ beginnt die Ära Demis Volpi in Hamburg
Ein vierteiliger Ballettabend, eine Tour d’horizon durch 50 Jahre Ballettgeschichte – mit Spannung erwartet und begeistert gefeiert vom Hamburger Ballettpublikum.
Zweiteiliger Abend „Kontrapunkte“ am Theater Chemnitz
Hans von Manen mit einem Tango auf Spitze und Juanjo Arqués mit einer Truppe unterkomplexer Männer. Im Gedächtnis bleibt nur ein hübscher Vorhang.
Das Wiener Staatsballett tanzt in „Shifting Symmetries“ Werke von Hans van Manen, William Forsythe und George Balanchine
Dem bunten Ensemble bringt diese Danse d‘ école-Programmierung viel: Wendiger zu werden, leichtfüßiger, eleganter, akkurater
Saison-Finale der BallettCompagnie Oldenburg
Eine großartige Ballettpremiere, die einmal mehr gezeigt hat, dass auch kleinere Kompanien in der Lage sind, große künstlerische Leistungen zu vollbringen.
Unter dem Sammeltitel „On the Move“ tanzt das Ballett Zürich je ein Stück von Hans van Manen, Louis Stiens und Noch-Hausherr Christian Spuck
Spucks „Lontano“ stimmt melancholisch. Stiens’ „Tal“ dagegen hätte einen Originalitätspreis verdient.
Ballettabend „We will dance“ an der Semperoper in Dresden
Die Reihe „Semper Essenz“ macht Essenzen des Tanzes lebendig: Neben Ausschnitten von Petipa, Forsythe, Kylián, Ekman und van Manens „Kleinem Requiem“ gibt es Uraufführungen von Nicholas Palmqvist und Joseph Hernandez.
Das Stuttgarter Ballett verabschiedet sich mit „Response I“ in die Sommerpause
Kurz vor Ende der Spielzeit kehrte das Stuttgarter Ballett für zwei Tage auf die Bühne zurück. Es wurde ein berührender Triumph der Kunst über die Angst.
Der Ballettabend „3 Generationen“ am Staatstheater Hannover
In der dritten Tanzpremiere dieser Spielzeit präsentiert Marco Goecke neben seiner eigenen Kreation „Kiss a Crow“ mit „Concertante“ ein Werk seines großen Vorbilds Hans van Manen sowie „Rise“ des aufstrebenden Jungchoreografen Emrecan Tanis.
Gastspiel des Het Nationale Ballet der Niederlande in Hamburg
Im Rahmen der Balletttage: Vier Stücke von Hans van Manen waren anschauliche Beispiele für dessen meisterhafte Kunst, die TänzerInnen zu immer wieder neuen Formationen zu arrangieren.
„b.39“ in Düsseldorf
Neue Choreografien von Hans van Manen, Martin Schläpfer und Martin Chaix bietet das 39. Programm des Ballett am Rhein im Opernhaus Düsseldorf.
Eine Uraufführung von Adriana Hölszky und Martin Schläpfer: „Roses of Shadow“ in Düsseldorf
Martin Schläpfer setzt auch durch seine zweite Zusammenarbeit mit der Grande Dame der zeitgenössischen Musik höchste Maßstäbe für den Bühnentanz im 21. Jahrhundert.
Ballett Zürich mit Werken von William Forsythe, Hans van Manen und Jacopo Godani
Drei rund halbstündige Stücke enthält das neue Programm des Balletts Zürich. Dass van Manens „Kammerballett“ und Forsythes „Quintett“ die Herzen der Zürcher erobern würden, war zum Vorherein klar. Aber auch Jacopo Godani kam gut an.