Eine Augenweide

Ballett Zürich mit Werken von William Forsythe, Hans van Manen und Jacopo Godani

Drei rund halbstündige Stücke enthält das neue Programm des Balletts Zürich. Dass van Manens „Kammerballett“ und Forsythes „Quintett“ die Herzen der Zürcher erobern würden, war zum Vorherein klar. Aber auch Jacopo Godani kam gut an.

Zürich, 12/02/2017

Das neue Programm des Balletts Zürich unter dem Sammeltitel „Quintett“ umfasst zwei Meisterwerke: „Kammerballett“ (1995) von Hans van Manen und das selten aufgeführte „Quintett“ (1993) von William Forsythe. Gespannt war man auf die Uraufführung des 30-minütigen Balletts „rituals from another when“ von Jacopo Godani – und wurde freudig überrascht.

In Godanis neuem Ballett fühlt man sich auf eine mythologische Insel versetzt. Rasch zieht sie uns in ihren Bann. Je vier Tänzerinnen und Tänzer huschen auf die Bühne. Und bewegen sich auf eine Art, die nicht nur an Menschen, sondern

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