Nigel Charnock und Michael Riessler mit „fever“

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Ludwigsburg, 20/06/2001

Er gehört zu den schrillsten Persönlichkeiten der schwulen englischen Off-Szene, die sich im Post-Thatcher-Zeitalter längst aus dem Untergrund in das grelle Licht der Öffentlichkeit emanzipiert hat. Und sich inzwischen bis in die Karlskaserne der Ludwigsburger Schlossfestspiele vorgewagt hat. Und das ist gut so, schien nach siebzig Minuten der Beifall des Publikums ihn zu bestätigen: Nigel Charnock, als Schauspieler, Tänzer, Rezitator und Entertainer ein Theater-Hansdampf – nicht nur in allen Bühnengassen, sondern auch im Auditorium, wenn er durch die Gänge und Sitzreihen

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