Pierre Wyss choreografiert „Romeo und Julia“

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Karlsruhe, 08/06/2002

Am Schluss der insgesamt so erfolgreichen, arbeitsintensiven und angebotsvielfältigen ersten Karlsruher Pierre-Wyss-Ballettspielzeit ein herber Flop: Prokofjews „Romeo und Julia“, skelettiert zu knapp zweistündiger Vorstellungsdauer. Das Beste: die blockhafte Wucht, mit der Uwe Sandner und die Badischen Staatskapellisten die Klangmassen Prokofjews aus dem Steinbruch der Partitur modellieren. Auf der Bühne dagegen viel tänzerischer Leerlauf um die diagonal gezackte Landschaftsskulptur – nicht von Daniel Libeskind, sondern von Johannes Conen (der auch die unvorteilhaften

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