Christian Spuck: „Lulu. Eine Monstretragödie“

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Stuttgart, 05/12/2003

Geschafft! Der große, wohl entscheidende Karrieredurchbruch des Christian Spuck, Hauschoreograf des Stuttgarter Balletts. Mit seiner „Lulu. Eine Monstretragödie“, Ballett in zwei Teilen frei nach Frank Wedekind, hat er sich eingereiht in die Stuttgarter Phalanx der dramatischen Handlungschoreografen im Gefolge des großen Noverre, als legitimer Nachfolger von John Cranko und John Neumeier. Der Mann kann erzählen, ganz konkret, und zwar mit rein tänzerischen Mitteln, ohne umständliche pantomimische Anleihen. Er kann dramatische Situationen suggerieren, kann (zumindest

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