Stuttgarts neue „Lulu“: eine Nachlese

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Stuttgart, 11/12/2003

Ein derartiges publizistisches Echo hat schon lange kein Ballettereignis an einem deutschen Opernhaus mehr gehabt. Christian Spucks neue „Lulu“ hat, wie zu erwarten, die Meinungen polarisiert. Sie reichen vom Anathema-Fluch der Münchner Forsythe-Pythia (Empfehlung: „Alles, was in den vergangenen dreißig Jahren im Tanz passiert ist, vergessen!“) bis zur Reverenz ihrer Münchner Kollegin als Verkünderin der Botschaft von der Liebe zum Tanz und den Tänzern vor dem Mut des Handlungs-Nachwuchschoreografen Spuck. Im Allgemeinen überwiegen freilich die positiven Reaktionen – wie

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