„Lulu, Eine Monstretragödie“, neubesetzt

oe
Stuttgart, 22/12/2003

Die vierte Vorstellung von Christian Spucks neuer „Lulu“, in zahlreichen Rollen neu besetzt. Ein volles Haus, auffallend wenig Zwischenbeifall. Eine Produktion, die man sich gern ein zweites Mal ansieht. Fulminant der Beginn mit dem großen Solo Schigolchs, den Eric Gauthier auch in dieser Besetzung mit explosiver Bravour tanzt – die beste, interessanteste Solochoreografie des ganzen Abends. Ganz neu für Spuck die rasanten großen Ensembles, dynamisiert durch die Musik Schostakowitschs: der reich strukturierte erste Auftritt der vier mal drei Männer, später dann das

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