Morgen in arte: Teshigawara mit „Absolute Zero“

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Stuttgart, 24/05/2003

Es ist zwar nur ein sechsundzwanzigminütiger Ausschnitt aus Saburo Teshigawaras „Absolute Zero“, seinem abendfüllenden Stück, das er zusammen mit der Tänzerin Kei Myata gestaltet, aber es ist gewissermaßen das Gen, aus dem die ganze Produktion erwächst. Und so isoliert betrachtet, mutet es wie ein aus dem Fernen Osten herüberwehender Gruß an George Balanchine und seine „Serenade“ an. Zumindest am Anfang, wenn Teshigawara, in mönchisches Schwarz gehüllt, aus der Profilhaltung, beleuchtet nur sein einer nackter Arm und der kahle Schädel, den Arm langsam, ganz langsam – zur

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