Wiedersehen macht Freude

Nach fünf Jahren längst eine Wegmarke des zeitgenössischen Tanzes: Xavier Le Roy zeigt sein „Self Unfinished“ erstmals in München

München, 03/08/2003

Das Stück ist ein zeitgenössischer Klassiker. Von Brandstetter und Siegmund bis Husemann und Ploebst: Kaum ein namhafter Tanzwissenschaftler, der nicht schon in Essays und ganzen Bücher erklärt hat, warum Xavier Le Roys „Self Unfinished“ eine Initialzündung des zeitgenössischen Tanzes war. Vor fünf Jahren, bei der Premiere in Cottbus, war der promovierte Molekularbiologe aus Frankreich noch ein unbekannter Newcomer. Heute müssen (zu) viele an der Abendkasse des restlos ausverkauften Münchner I-Camp-Theaters ohne Karte abgewiesen werden und versäumen das längst überfällige

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