Langweiliger Rosenkavalier

Graeme Murphys Ballett „Die silberne Rose“ in München

München, 12/12/2005

Es ist eine Frage des Anspruchs: Fällt dem Choreografen zu einem „Rosenkavalier“-Ballett, das wegen der Richard Strauss-Erben ohne Originalmusik auskommen muss, Essenzielles ein. Oder bleibt es - wie in München - bei einer teils tölpelhaften Nacherzählung, in der die Feinheiten der Hofmannsthal‘schen Sprache keinen Widerhall finden und keine Inspiration für Milieuzeichnung sind. An der Bayerischen Staatsoper hat Ballettchef Ivan Liška mit der Uraufführung des

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