Langfristige Repertoirepolitik

Neu: „Continuum“ von Christopher Wheeldon, „Stepping Stones“ von Jirí Kylián und „Les Noces“ von Heinz Spoerli

oe
Zürich, 01/04/2006

Über die Jahre werden die Leitlinien von Spoerlis Repertoirepolitik immer deutlicher. Da ist einmal der vielfach gegliederte Eigenanteil von Spoerli-Kreationen: Konzertantes (auch immer wieder Kammermusikalisches), Handlungsballette (auch Humoristisches), Klassiker, Bach, Strawinsky, die Prokofjew-Blockbusters, Balanchine, Amerikanisches (auch Cunningham, Tharp, Forsythe, jetzt auch Wheeldon – noch fehlt Robbins, auf Morris können wir gern verzichten), etwas Europa-Würze (van Manen, Kylián). Auffallend, was fehlt: die Engländer – kein Ashton, Cranko oder MacMiIllan – auch

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