Als das Tanzen noch geholfen hat

Aus der Schatztruhe des Repertoires: Jaromír Weinbergers „Schwanda, der Dudelsackpfeifer“

oe
Augsburg, 16/10/2007

Eine Märchenoper in bester böhmisch-musikantischer Smetana- und Dvorák-Tradition: das ist Jaromír Weinbergers „Schwanda, der Dudelsackpfeifer“ aus dem Jahr 1927, in der – nicht jeder Takt, aber doch große Strecken in jedem ihrer beiden Akte und fünf Bilder danach verlangen, getanzt zu werden. Ein augenblicklicher Welthit mit über 4000 Aufführungen in mehr als 20 Sprachen in den tollsten Besetzungen – auch in Berlin, Wien, an der Met und in Covent Garden, doch nach der Flucht des tschechisch-jüdischen Komponisten (1896-1967) vor den Nazis nach Amerika bald in Vergessenheit

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