Champagnerbeschwipst am Aschermittwoch

„Don Quixote“ zum Ausklang des Karnevals

oe
Zürich, 21/02/2007

Von wegen Aschermittwoch! Nicht so jedenfalls am Zürcher Opernhaus bei der bis in die sichtbehinderten Logen- und Galerieplätze ausverkauften achten Vorstellung des neuen „Don Quixote“. Statt Asche ist an diesem Abend Champagner angesagt. Inzwischen die Hausmarke – aber man weiß ja: die Schweizer haben ihre eigene Weinkultur. Und eine Champagner-Cuvée der Marke Petipa-Gorsky-Spoerli. Die prickelt nicht nur auf der Zunge, sondern kitzelt auch die Füße. „Zürcher Quixotisches“ ist man versucht, sie als tänzerische Analogie zum „Zürcher Gschnetzelten“ zu nennen. Eine

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