„Eugen Onegin“ kontra „Onegin“: es lebe der kleine Unterschied!

Im Derby um den Tschaikowsky-Hauspokal siegt das Ballett 1 : 0 über die Oper

oe
München, 21/11/2007

Vor genau dreißig Jahren hatte im Münchner Nationaltheater Tschaikowskys „Eugen Onegin“ Premiere – in Rudolf Noeltes Inszenierung vielleicht die schönste und stimmungsdichteste von den rund zwei Dutzend verschiedenen Produktionen, die ich in den letzten sechzig Jahren von diesen viel geliebten „Lyrischen Szenen“ auf den Bühnen der Welt gesehen habe. Damals stand bereits seit fünf Jahren John Crankos Ballett „Onegin“ auf dem Spielplan des Hauses. Derzeit konkurrieren die beiden Werke – die Oper, die gerade in einer umstrittenen Neuinszenierung herauskam, und das Ballett,

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