„Wien fehlt ein erstklassiges Ballett“

Bis 2005 war Giorgio Madia Direktor der Volksoper. Die Operette in Mörbisch betreut er weiterhin, im Herbst ruft Berlin

Wien, 28/07/2007

Noch hat er eine Wohnung in Wien: Giorgio Madia, Volksopern-Ballettdirektor von 2003 bis 2005, kommt gern in diese „ruhige, nicht hysterische Stadt, in der die öffentlichen Verkehrsmittel funktionieren“. Aber: „Ich denke auch daran, die Adresse abzumelden, weil ich künstlerisch hier keine Nahrung bekomme. Der Stadt fehlt ein erstklassiges Ballett, aber auch eine neoklassische Kompanie, die doch im Tanzquartier beheimatet sein könnte.“ Im zeitgenössischen Bereich gebe es viel, allerdings oft auf niedrigem Niveau, meint Madia, der in seinen

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