Brav durchbuchstabiert

„Romeo und Julia“

Schwerin, 24/09/2007

„Es ist eine alte Geschichte, doch bleibt sie immer neu“ – wusste schon Heinrich Heine, obwohl er dabei nicht an „Romeo und Julia“ dachte. Das unverwüstliche Drama Shakespeares, die Geschichte von der Liebe zweier Menschen, die einander verfeindeten Geschlechtern angehören, trägt über die Jahrhunderte bis in die Gegenwart. Der Erfolg ist deshalb selbst dann gesichert, wenn Choreografie und die süffige, dramatisch aufgeladene Musik von Sergej Prokofjew nicht bruchlos miteinander verschmelzen oder sich aufregend aneinander reiben. <

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