Wo die Einfalt regiert, entsteht herzlich wenig

„Nussknacker“ von Gyula Harangozó

Wien, 30/09/2007

Spannende (Bühnen-) Geschichten, ob aus der Fantasie oder der Realität, entzünden sich an Konflikten. Wenn das seit Anbeginn schwache Libretto von Marius Petipa nach der Vorlage von E.T.A. Hoffmanns Erzählung „Nussknacker und Mäusekönig“ etwas für die Gegenwart hergibt, dann ist es die Auseinandersetzung zwischen „Gut und Böse“. Das Märchen vom Mädchen, das zu Weihnachten einen Nussknacker bekommt und des Nachts von der Verwandlung der Puppe in einen Prinzen träumt, wurde in zahlreichen Neuinszenierungen immer wieder gedreht. Einmal war

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