Kleine Wunder

„Onegin“ beim Bayerischen Staatsballett

München, 25/02/2008

Das ist das kleine Wunder bei den Handlungs-Klassikern: Neu besetzt, erzählen sie wieder eine ganz andere Geschichte. Wenn Lucia Lacarra und Marlon Dino „Onegin“, dieses vollkommenste aller Cranko-Ballette, mit schon unwirklich gefühlsaufreibender Dramatik tanzen, so bleibt die Staatsballett-Kollegin Roberta Fernandes, jetzt erstmals als Tatjana, auf emotionaler Ebene viel näher am Zuschauer und seiner nun eben meist nicht in theatrale Höhen abhebenden Realität. Gar so erdenschwer hätte darum aber das Staatsorchester unter Myron Romanul nicht musizieren müssen (Münchner

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