Märchenhaft durchs Reich der Emotionen

Das Bayerische Staatsballett und John Neumeiers „A Cinderella Story“

München, 06/10/2008

Schon darin, wie sich beim Begräbnis von Cinderellas Mutter im kalten Sturm die weißen Flächen des Bühnenbilds (Jürgen Rose) nach hinten ins Schwarz verlieren, wie die Teilnehmer der Beerdigung verschwinden und Cinderella zurückbleibt, um auf dem Grab einen Orangenbaum zu pflanzen, dessen Wachstum uns die verstreichende Zeit zeigt, liegen starke Konstituenten der zu erzählenden Handlung. Ferner darin, wie vier Vogelgeister auftauchen und mit einer Hebung Cinderellas vermitteln, dass sie die Heldin ist, deren von der Mutter geprägtes Selbstbewusstsein sie im Verlauf der ihr begegnenden

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