Freitag hat frei

Helmut Otts Premiere im Münchner Schwere Reiter

München, 13/09/2009

Eine Gestalt lehnt an der Wand. Sie verschmilzt fast ganz mit der weißen Farbe und mit wechselnden Projektionen von Höhlenmalereien, Kuhlen, Flüssen, abstrakten Mustern. Hier hat jemand sein Ich verloren, scheint es, und gibt sich der nackten Natur hin, die er mit Fantasiegebilden bevölkert. Helmut Ott ist mit dieser Inszenierung von Robinsons Grundsituation auf der einsamen Insel eine starke Eröffnungssequenz für sein Stück „Freitag hat frei“ gelungen. Sie bleibt vom Rest unerreicht.

Der Choreograf hat sich zu seinem neuen Wurf von Michel Tourniers Roman „Freitag oder im Schoß

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