Von Augenblicken und Räumen, von letzten und vorletzten Dingen

Avatara Ayusos wundersame Erkundungsreise im Festspielhaus Hellerau

Dresden, 26/09/2009

Das kann nur der Tanz: „Looking backward to to-morrow“. Ist nicht die rasende, schnelle Drehung des Tänzers, der Tänzerin um die eigene Achse sinnlichstes Sinnbild jener apokalyptischen Figur mit der Unzahl von Augen, der es möglich ist gleichzeitig zu erfassen was war, was ist, was sein wird? Ist nicht der Tanz mit seinen verblüffenden Balancen, den Allianzen und Korrespondenzen der Tänzerinnen und Tänzer untereinander, in ihren Beziehungen zum Raum, der sie umgibt und der, den sie in sich tragen oder in gebieterischer Abgrenzung um sich schaffen, die Kunst des vergänglichen Augenblicks,

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