Highlights machen nicht satt, nur hungrig

Die Bühnen in NRW setzen weiter auf Gastspiele statt auf feste Kompanien

Köln, 29/08/2010

Als 1913 im Pariser Théâtre de Champs-Élysées das Ballett „Le sacre du printemps“ (Das Frühlingsopfer) uraufgeführt wurde, kam es zu einem der größten Skandale der Theatergeschichte. Es lässt sich nicht sagen, was das Publikum damals mehr empörte: Strawinskys rhythmisch-stampfende Musik oder Nijinskis Choreografie, die völlig mit der Ästhetik des klassischen Tanzes brach. Das Werk markiert im Tanz den Anfang der Moderne. Anlass genug für das Tanzhaus NRW in Düsseldorf, ab 2. September zum „Festival Sacre plus“ einzuladen. Inzwischen gibt es etwa 260 Sacre-Inszenierungen, von Mary Wigman bis

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