„Ukiyo-e“ von Sidi Larbi Cherkaoui bei den Ludwigshafener Festspielen
Mal minimalistisch, mal klassisch: ein Tanz zwischen den Welten
„Vlaemsch (chez moi)” von Sidi Larbi Cherkaoui als Österreich-Premiere im Festspielhaus St. Pölten
Mit seiner neuesten Kreation hat der flämisch-marokkanische Choreograf einen dichten Abend gestaltet, der sich mit der flämischen Geschichte aber auch seiner eigenen Identität auseinandersetzt.
Cherkaoui / Goecke / Lidberg an der Pariser Oper
Die Pariser Oper zeigt „Les Noces“ von Pontus Lidberg, „Faun“ von Sidi Larbi Cherkaoui und „Dogs sleep“ von Marco Goecke.
Sidi Larbi Cherkaoui und seine Kompanie Eastman eröffnen mit „Fractus V“ die Spielzeit 2017/18 in der Kampnagelfabrik
Mit Sidi Larbi Cherkaouis „Fractus V“ gelang der Kampnagelfabrik ein furioser Spielzeitauftakt.
Kubanisches Debüt mit Plastikflaschen
Vorbild Acostas, wie vieler anderer, ist noch immer Alvin Ailey. Unerreicht bisher.
Choreographien von Balanchine, Robbins und Cherkaoui/Jalet an der Pariser Oper
Ein über musikalische, thematische und choreographische Parallelen zusammengestellter Abend – doch handelt es sich bei allen drei Werken nicht um die größten Meisterwerke ihrer Schöpfer.
Sidi Larbi Cherkaoui inszeniert „Satyagraha“ von Philip Glass am Theater Basel
Am Ende ist man berührt vom zutiefst Menschlichen des Textes, der in der Körperlichkeit der TänzerInnen sein unabdingbares Pendant findet.
Ballettabend mit Choreografien von Kozielska, Cherkaoui, Goecke und Béjart
Premiere beim Stuttgarter Ballett: Wie eine Schachtel edelster Pralinen liegt der neue Abend mit vier Choreografien auf dem Tisch. Es ist dessen Titel, der zu dem Vergleich einlädt: „Verführung“.
Das Schweizer Tanzfestival Steps in Basel
Technische Brillanz, klare inszenatorische Strukturen und eine neoklassische Basis ziehen sich wie ein roter Faden durch das Programm.
Zum neuen dreiteiligen Abend „Strawinsky Heute“ beim Stuttgarter Ballett
Im Stuttgarter Ballettabend wird die Kraft der Musik dreimal höchst unterschiedlich ausgelotet. Zwei der Choreografie-Aufträge blieben sozusagen im Haus; sie gingen an die Stuttgarter Hauschoreografen Demis Volpi und Marco Goecke.
Sidi Larbi Cherkaoui beim Festival Steps in Zürich
Tango ist wie eine Liebesbeziehung in drei Minuten. Mit „m¡longa“ richtet der flämisch-marrokanische Choreograf eine Liebeserklärung an den Tango Argentino.
Sidi Larbi Cherkaoui und Yabin Wang mit „Genesis“ auf Kampnagel
West und Ost verschmelzen in dem rund 90-minütigen Stück zu einer Einheit, zu einem großen Ganzen, in dem es kein Hier oder Dort, kein Du oder ich, sondern nur ein Wir gibt.