Aoi Nakamura in „A touch of Toccata“

Aoi Nakamura in „A touch of Toccata“

Iris Tenge lässt Klang und Körper frei sprechen

Aus der Freiheit geboren

Mannheim, 11/10/2011

„Jeder Tänzer hat seine eigene Signatur“, sagt die Choreografin Iris Tenge nach der Aufführung von „A touch of Toccata“ im Gespräch. Am vergangenen Wochenende hat sie im Mannheimer Theater Felina-Areal ihre neue Produktion gezeigt. Im Titel des Stücks – ein Wortspiel aus „touch“ und „Toccata“ ist die Arbeit von Tenge präzise umschrieben. Beide Begriffe lassen sich mit „berühren“ übersetzen. Wobei das italienische „toccare“ auch „schlagen“ meint. Und da wird neben dem Tanz auch die Musik von Ferdinand Försch gewürdigt. Seine selbst gebauten Schlaginstrumente eröffnen ein facettenreiches

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