Enttäuschte Vorfreude

Wiederaufnahme von Marius Petipas „La Bayadère“ beim Bayerischen Saatsballett

München, 24/09/2012

Zwei schöne Frauen - die Tempeltänzerin Nikija und die Radscha-Tochter Gamzatti - im Kampf um einen stolzen Krieger in einem exotischen Ballett-Märchenland – Marius Petipas „La Bayadère“ von 1877 – vielleicht den anspruchsvollsten unter seinen Klassikern – brachte Staatsballettgründerin Konstanze Vernon 1998 in einer neuen Fassung heraus. Es sollte zu ihrem Direktionsabschied ein glanzvolles Klassik-Juwel werden. Und wurde es bei dem von Rudolf Nurejew geschulten Choreografen Patrice Bart: in seiner Tanzfülle, in seiner Dramatik, nicht zuletzt in der Pracht-Ausstattung des Japaners Tomio

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