„The tragedy of Macbeth“ in zeitgenössischen Bühnentanz übersetzt

„Macbeth“ als Tanzstück in der Choreografie von Tarek Assam und David Williams

Gießen, 13/02/2012

Shakespeares Dramen haben zeitlose Bedeutung. Obwohl über 400 Jahre alt, erzählen sie von der Verfasstheit des Menschen, die sich bis heute nicht grundlegend geändert hat. Den Gießener Ballettdirektor Tarek Assam interessiert an der Figur Macbeth die Frage, wie es dazu kommen kann, dass ein Berufsoffizier damit beginnt, Freunde zu ermorden. Die Krisen und Grausamkeiten unseres neuen Jahrhunderts sind dank neuer Medien mittlerweile in die Wohnzimmer eingedrungen, also allgegenwärtig. Insofern brauchen bestimmte Handlungen nicht mehr auf der Bühne gezeigt werden, die Bilder entstehen im Kopf,

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