Tanzen und lächeln gegen den Tod

Der neue Tanzabend „Der Tod und das Mädchen“ von Carlos Matos an den Landesbühnen Sachsen

Die Musiker sind hoch über dem Tanzgeschehen platziert, zu ihnen führt eine Treppe. Als Aufwärtsbewegung lässt sich auch die Choreografie sehen.

Radebeul, 08/02/2014

Auf der Bühne liegt eine Frau. Ihre Haltungen, ihre Bewegungen lassen vermuten, dass sie von einem Alptraum verfolgt wird. Sie erwacht. Sie befreit sich, sie beginnt zu sprechen: „Ich lerne sehen“. Bald wird sie lächeln und lächelnd sehen, dass der Alptraum längst nicht vorbei ist. Aus einer grauen Wand lösen sich graue Gestalten, gesichtslose Wesen, das sind „Die Anonymen“. Das sind die Gestalten eines nicht definierten Schicksals, das sind Gegner, Verführer, Weggefährten, nicht zu greifen, zu begreifen schon gar nicht. Sicher ist nur, dass sie immer wieder auf die Frau zukommen, dass

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