„Fanfare LX“ von Douglas Lee

„Fanfare LX“ von Douglas Lee

Aktuelles aus der Choreografen-Schmiede

„Made in Germany“: eine hauseigene Gala des Stuttgarter Balletts in Ludwigshafen

Man kann, wenn man als Choreograf das klassische Ballett ins Zeitgenössische herüberretten will, grundverschiedene Wege gehen: zum einen, das klassische Bewegungsrepertoire ausreizen und bis an die anatomischen Grenzen treiben; zum anderen versuchen, diese Bewegungssprache neu und phantasievoll zu variieren.

Ludwigshafen, 29/12/2014

Man kann, wenn man als Choreograf das klassische Ballett ins Zeitgenössische herüberretten will, grundverschiedene Wege gehen: zum einen, das klassische Bewegungsrepertoire ausreizen, intensivieren und bis an die anatomischen Grenzen treiben; zum anderen versuchen, diese Bewegungssprache neu und phantasievoll zu variieren, zu ergänzen und zu bereichern. Letzteres gelingt neuerdings einem Choreografen ganz besonders gut, der nach einem fulminanten Handlungsballett-Einstand („Krabat“) in Stuttgart zum Hauschoreografen berufen wurde: Demis Volpi. Sein charmanter preisgekrönter Pas de Deux

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