„Made in Germany“: eine hauseigene Gala des Stuttgarter Balletts in Ludwigshafen
Man kann, wenn man als Choreograf das klassische Ballett ins Zeitgenössische herüberretten will, grundverschiedene Wege gehen: zum einen, das klassische Bewegungsrepertoire ausreizen und bis an die anatomischen Grenzen treiben; zum anderen versuchen, diese Bewegungssprache neu und phantasievoll zu variieren.