Hilfe, die Frauen kommen!

Mathilde Monnier und La Ribot sorgen für einen Höhepunkt der Tanzbiennale

Für „Gustavia“ haben sich die beiden Künstlerinnen von Stummfilm, Clowns und Groteske inspirieren lassen. Fündig wurden sie bei der Komik der Übertreibung in scheinbar endlosen Repetitionen und absurder Situationskomik.

Heidelberg, 27/02/2014

Sie sind beide in einem Alter, in dem man als Bühnendarstellerin das Geburtsdatum tunlichst aus allen Medien tilgt. Sie sind beide international renommierte Künstlerinnen, haben jede Menge choreografische Lorbeeren geerntet und verfügen – Jahre hin oder her – über trainierte Körper, beachtliche Beine und zumindest ähnliche Proportionen. Mit diesen Voraussetzungen spielen die Französin Mathilde Monnier und die Spanierin Maria (La) Ribot virtuos in ihrem Erfolgs-Duo „Gustavia“, das bei der Tanzbiennale in der Hebelhalle für Furore sorgte.

Kein Wunder: So lustig und so schlau, so

Sie möchten diesen Archiv-Text in voller Länge weiterlesen?

Dann unterstützen Sie bitte die Arbeit der tanznetz-Redaktion mit einem Abo bei Steady - damit Sie unbegrenzten Zugriff auf viele exklusive Archiv-Titel erhalten (Monats- oder Jahresmitgliedschaften möglich).

JETZT MEHR ÜBER DIE TANZNETZ-ABO'S BEI STEADY ERFAHREN!

Sie haben bereits ein Steady-Abo für tanznetz und sind auf tanznetz.de als User*in registriert? Dann loggen Sie sich bitte hier bei tanznetz ein.

Sie haben Fragen oder Probleme? Dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an service@tanznetz.de.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

Ihre tanznetz Redaktion.

tanznetz ist ein Fachmagazin im Internet. Wir werden nicht öffentlich gefördert und ermöglichen unseren Leser*innen trotzdem kostenlosen Zugang zu allen Texten der letzten 12 Monate. Damit dies so bleiben kann, brauchen wir Sie!

Ähnliche Artikel

basierend auf den Schlüsselwörtern