„Sweat, baby, sweat“ von Jan Martens

„Sweat, baby, sweat“ von Jan Martens

Pulsierend vor Kitsch und Kraft

Die Euro-Scene zeigt Jan Martens „Sweat, baby, sweat“ und zwei Arbeiten von Sylvia Camarda.

Mit all seinem Begehren, seiner Kraft, aber auch mit all seiner verletzbaren Materialität öffnet der Körper ein Spektrum von sinnlicher Hingabe bis vehemter Anklage.

Leipzig, 07/11/2015

Die Sache mit dem Kuss ist die: Der „wahrscheinlich längste in der Tanzgeschichte choreografierte“ soll er sein, wie das Fachblatt „Tanz“ in rührender Begeisterung zu Jan Martens „Sweat, baby, sweat“ schrieb. Eine Choreografie, die jetzt auch im Rahmen der Euro-Scene zu erleben war, im rappelvollen Ballsaal der Schaubühne Lindenfels.

Dort stehen sich auf der Bühne Tänzerin Kimmy Ligtvoet und Tänzer Steven Michel gegenüber. Und was sie fortan für eine Stunde zeigen werden, ist die Liebe als Kraftakt. Und als ein Spiel der Begierde, der auf- und abebbenden Lust, des sich binden

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