Rainer Feistes „Giselle“ am Ballett Chemnitz

Rainer Feistes „Giselle“ am Ballett Chemnitz

Tödliches Mobbing zu romantischer Musik

Erfolg für Rainer Feistel mit dem Ballett „Giselle“ in Chemnitz

Rainer Feistels Ballett heißt ganz bewusst „Giselle“, denn das junge Mädchen steht im Mittelpunkt. Giselle lebt schüchtern und zurückgezogen, ist aber von einer großen, unbestimmten Sehnsucht befallen.

Chemnitz, 27/04/2015

„Giselle oder die Wilis“, so der Originaltitel, mit der Musik von Adolphe Adam, ist wohl neben Tschaikowskis „Schwanensee“, seit der Pariser Uraufführung 1841, der Klassiker des romantischen Balletts.
Die erhaltenen Originalchoreografien von Jean Coralli und Jules Perrot werden immer wieder von großen Ballettkompanien einstudiert und haben, sofern die Tänzerinnen und Tänzer den enormen Ansprüchen gewachsen sind, nichts von ihrer Faszination eingebüßt.

Zahlreiche Choreografen kreierten auch neue Deutungen dieses Stückes, besondere Berühmtheit erlangten die Interpretationen

Sie möchten diesen Archiv-Text in voller Länge weiterlesen?

Dann unterstützen Sie bitte die Arbeit der tanznetz-Redaktion mit einem Abo bei Steady - damit Sie unbegrenzten Zugriff auf viele exklusive Archiv-Titel erhalten (Monats- oder Jahresmitgliedschaften möglich).

JETZT MEHR ÜBER DIE TANZNETZ-ABO'S BEI STEADY ERFAHREN!

Sie haben bereits ein Steady-Abo für tanznetz und sind auf tanznetz.de als User*in registriert? Dann loggen Sie sich bitte hier bei tanznetz ein.

Sie haben Fragen oder Probleme? Dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an service@tanznetz.de.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

Ihre tanznetz Redaktion.

tanznetz ist ein Fachmagazin im Internet. Wir werden nicht öffentlich gefördert und ermöglichen unseren Leser*innen trotzdem kostenlosen Zugang zu allen Texten der letzten 12 Monate. Damit dies so bleiben kann, brauchen wir Sie!

Ähnliche Artikel

basierend auf den Schlüsselwörtern