„Until our hearts stop“

Die neue Premiere von Meg Stuart an den Münchner Kammerspielen

Ihr soeben in der Spielhalle bejubeltes „Until our hearts stop“ nimmt Johan Simons zu Saisonende auch mit an seine neue Wirkstätte, die Ruhrtriennale.

München, 21/06/2015

Fünf Spielzeiten hat der Münchner Kammerspiele-Intendant Johan Simons die Arme weit geöffnet für neue Spielformate, für Grenzgänge – besonders für den freien experimentierenden Tanz. Seinem Stammgast, der US-Choreografin und Wahl-Berlinerin Meg Stuart, überließ er sogar die letzte Premiere seiner Intendanz. Ihr soeben in der Spielhalle bejubeltes „Until our hearts stop“ (Bis unsere Herzen aufhören zu schlagen) nimmt er zu Saisonende auch mit an seine neue Wirkstätte, die Ruhrtriennale. Wenn das keine Wertschätzung ist.

Schweiß steckt drin, in dieser Produktion. Monate haben Stuart

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