„Coppélia“ von Yaroslav Ivanenko. Tanz: Marina Kadyrkulova und Martin Anderson

„Coppélia“ von Yaroslav Ivanenko. Tanz: Marina Kadyrkulova und Martin Anderson

Rundum gelungen

„Coppélia“ in der Choreografie von Yaroslav Ivanenko beim Ballett Kiel

Coppélia ist bei Ivanenko kein süßliches Püppchen, sondern eine flotte Biene mit diktatorischen Ambitionen. Einmal von Coppélius zum Leben erweckt, lässt sie die Puppen tanzen – im wahrsten Sinne des Wortes.

Kiel, 07/11/2016

Seit fünf Jahren schon leitet Yaroslav Ivanenko zusammen mit Heather Jurgensen das Ballett Kiel und hat seither in jeder Spielzeit Neuinterpretationen bekannter Klassiker vorgelegt, darunter „Der Nussknacker“ (2011/12), „Schwanensee“ (2013/14), „Romeo und Julia“ (2014/15). In diesem Jahr nun „Coppélia“. Und wer jetzt gedacht hat, das sei doch ein überholtes Kindermärchen, gähnend langweilig, der wird hier eines Besseren belehrt.

Yaroslav Ivanenko poliert „Coppélia“ zu einem höchst amüsanten und gleichzeitig mit der richtigen Dosis Nachdenklichkeit versehenen Zweiakter, der auf

Sie möchten diesen Archiv-Text in voller Länge weiterlesen?

Dann unterstützen Sie bitte die Arbeit der tanznetz-Redaktion mit einem Abo bei Steady - damit Sie unbegrenzten Zugriff auf viele exklusive Archiv-Titel erhalten (Monats- oder Jahresmitgliedschaften möglich).

JETZT MEHR ÜBER DIE TANZNETZ-ABO'S BEI STEADY ERFAHREN!

Sie haben bereits ein Steady-Abo für tanznetz und sind auf tanznetz.de als User*in registriert? Dann loggen Sie sich bitte hier bei tanznetz ein.

Sie haben Fragen oder Probleme? Dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an service@tanznetz.de.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

Ihre tanznetz Redaktion.

tanznetz ist ein Fachmagazin im Internet. Wir werden nicht öffentlich gefördert und ermöglichen unseren Leser*innen trotzdem kostenlosen Zugang zu allen Texten der letzten 12 Monate. Damit dies so bleiben kann, brauchen wir Sie!